Wenn Sie eine neue Solaranlage installieren lassen, sollten Sie möglichst viel des selbst erzeugten Stroms für Ihre eigenen Zwecke nutzen. Das spart eine Menge Geld wie etwa für Stromsteuer, Netzentgelt und verschiedene Umlagen. Sie alle werden nämlich bei jedem Stromversorger fällig. Allerdings nutzen die Stromproduzenten nur etwa 30 Prozent ihres eigenen Stroms. Der Grund: Der meiste Strom entsteht mittags in den hellen Monaten. Auf die restlichen 70 Prozent greifen Sie bei Bedarf zurück, sofern Sie einen eigenen Stromspeicher nutzen. Dieses Gerät ist jedoch auch für Betreiber älterer Solaranlagen sinnvoll. Die meisten von ihnen speisen den selbst erzeugten Strom ins allgemeine Netz ein; die Betreiber erhalten eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Es ist allerdings deutlich sinnvoller, zusätzlich einen Stromspeicher anzuschaffen. So lässt sich ein großer Teil des Solarstroms selbst nutzen und viel weniger fließt ins allgemeine Netz.
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